2.09. um 14:00 – 19:00
Am 2. September 2023 findet von 14 – 19 Uhr, nunmehr zum fünfzehnten Mal, das Demokratiefest „Schöner leben ohne Nazis“ auf dem Alice-Salomon-Platz statt.
„Schöner leben ohne Nazis“ wird von verschiedenen Parteien und Vereinen, die sich im Bündnis für Demokratie versammelt haben, durchgeführt. Seit seiner ersten Ausgabe hat sich das Netzwerk stetig erweitert. Insgesamt haben sich im vergangenen Jahr über 40 Institutionen, meist aus dem Bezirk auf der Bühne oder an Ständen daran beteiligt.
Bei „Schöner leben ohne Nazis am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf“ präsentieren sich verschiedene im Bezirk ansässige demokratische Akteure (z.B. Vereine, Initiativen, Parteien, Ämter, Gewerkschaften, Religionsgemeinschaften), die sich aktiv dem Ziel verschrieben haben, gemeinsam ein sichtbares Zeichen gegen Ausgrenzung, Rechtsextremismus und jedwede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu setzen.
Auf dem Fest werden sich die Akteure mit Infoständen und Aktionen für Menschen jeden Alters vorstellen. Mit dabei sind Spielangebote und Basteleien für die Kleinen, Quizze und Sport für Jugendliche, Informationen und Ausstellungen für die Älteren.
Das Bühnenprogramm ist vielfältig und hält Beiträge für alle Altersgruppen parat:
Bühnenprogramm:
Therese Stephan und Steven Kelz – Begrüßung für das Bündnis für Demokratie und Toleranz
DoReMi, vietnamisische Tanzgruppe
Grußwort der Bürgermeisterin Nadja Zivkovic
Chor der Wohngruppe des Thiele Wickler Hauses
Eröffnung der interkulturellen Tage durch den Integrationsbeauftragten Thomas Bryant
Omas gegen Rechts
Interview Petra Pau
Abdul Shafi Azizi
DINO PARIS & DER CHOR DER FINSTERNIS
The toten Crackhuren im Kofferraum
Veranstaltungshinweis:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. solche verbreitet haben, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Bündnis für Demokratie und Toleranz am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf
Erreichbar unter:
12.08. um 16:00 – 22:00
Eine Veranstaltung des Antiklassismus-Referats der Alice Salomon Hochschule in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf und vielen Einzelpersonen und Akteur*innen:
Klassismus ist eine verdrängte Diskriminierungsform. Nach wie vor ist unsere Gesellschaft vor allem durch die ungleichen Klassenverhältnisse strukturiert: Die einen schwelgen im Luxus, machen Profite aus den Krisen und schotten sich ab, während die anderen malochern und hustlen, existentielle Ängste haben und klein gemacht werden. Klassistische Verhältnisse, Normen, Mythen von einer Leistungsgesellschaft und Stigma vor allem über armusbetroffene Menschen verstärken und erwirken Klassenschranken. Dies hält diese soziale Ungerechtigkeit aufrecht. Wir wollen dem mit einer antiklassistischen Versammlung entgegen wirken, Klassismus öffentlichen sichtbar machen und uns selbst feiern und ermächtigen.
Menschen aus dem Bezirk sind herzlich dazu eingeladen, sich am 12.8.23 auf dem Theaterplatz in Hellersdorf zum Thema Klassismus, Klassengesellschaft und Soziale Gerechtigkeit auszutauschen. Es wird Reden von Initiativen und Privatpersonen geben, die zum Thema arbeiten, und Stände, um sich zu informieren und ins Gespräch zu kommen, außerdem ein Kinderprogramm, sowie musikalisch-künstlerische Beiträge zum Thema.
Musikprogramm:
- Zäcknäcks (Akkustikpunk) 16:30
- The Nukes (Hardcore/Punk) 18:00
- Der Singende Tresen (Sperrstundenmusik) 19:30
- BOYKOTTone (Rap) 21:00
Ort: Theaterplatz (Hellersdorf – Nähe U5 Louis-Lewin-Straße)
Zeit: 12.8. von 16-22h
Der Eintritt ist frei!
Anmeldungen, Ideen und Fragen bitte an: koordinierungsstelle-mh@pad-berlin.de
Die Veranstaltung wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie Hellersdorf bzw. dem “Bundesprogramm Demokratie leben!”.
Plakat zum Druck und Verteilen:
Klasse Kennen – Übersicht Plakat Druck
17.07. um 14:00 – 15:30
Am 17.07.2023 trifft sich von 14.00 – 15.30 Uhr die Arbeiutsgruppe Solidarische Kieze Marzahn-Hellersdorf des Bündnisses für Demokratie und Toleranz im Bezirk. Wer daran teilnehmen möchte, schreibt bitte eine E-Mail an die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf: koordinierungsstelle-mh@pad-berlin.de
1.07. um 13:00 – 17:00
Wir wollen zusammen über eigene Klassismuserfahrungen sprechen und unsere eigenen Biografien überdenken. Es geht aber auch darum, sich gegenseitig zuzuhören und voneinander zu lernen, uns zu vernetzen und gemeinsam zu überlegen, was sich ändern müsste. Es gibt die Möglichkeit, dass wir unsere Erzählungen zu Papier bringen und veröffentlichen. Wir können aber zusammen schauen, ob und was wir zusammen tun wollen und wie wir dazu in den Dialog gehen.
Das Format findet an 3 Terminen statt, die aufeinander aufbauen. Es ist wünschenswert an allen 3 teilzunehmen, um beim ganzen Prozess dabei zu sein, aber es ist nicht zwingend nötig.
Die Treffen finden am 10.06., 24.06. und 01.07.2023 im Café Interfix (Stollberger Str. 63, 12627) jeweils von 13:00 bis 17:00 Uhr statt.
Weitere Informationen: hier
24.06. um 13:00 – 17:00
Wir wollen zusammen über eigene Klassismuserfahrungen sprechen und unsere eigenen Biografien überdenken. Es geht aber auch darum, sich gegenseitig zuzuhören und voneinander zu lernen, uns zu vernetzen und gemeinsam zu überlegen, was sich ändern müsste. Es gibt die Möglichkeit, dass wir unsere Erzählungen zu Papier bringen und veröffentlichen. Wir können aber zusammen schauen, ob und was wir zusammen tun wollen und wie wir dazu in den Dialog gehen.
Das Format findet an 3 Terminen statt, die aufeinander aufbauen. Es ist wünschenswert an allen 3 teilzunehmen, um beim ganzen Prozess dabei zu sein, aber es ist nicht zwingend nötig.
Die Treffen finden am 10.06., 24.06. und 01.07.2023 im Café Interfix (Stollberger Str. 63, 12627) jeweils von 13:00 bis 17:00 Uhr statt.
Weitere Informationen: hier
10.06. um 13:00 – 17:00
#Wir wollen zusammen über eigene Klassismuserfahrungen sprechen und unsere eigenen Biografien überdenken. Es geht aber auch darum, sich gegenseitig zuzuhören und voneinander zu lernen, uns zu vernetzen und gemeinsam zu überlegen, was sich ändern müsste. Es gibt die Möglichkeit, dass wir unsere Erzählungen zu Papier bringen und veröffentlichen. Wir können aber zusammen schauen, ob und was wir zusammen tun wollen und wie wir dazu in den Dialog gehen.
Das Format findet an 3 Terminen statt, die aufeinander aufbauen. Es ist wünschenswert an allen 3 teilzunehmen, um beim ganzen Prozess dabei zu sein, aber es ist nicht zwingend nötig.
Die Treffen finden am 10.06., 24.06. und 01.07.2023 im Café Interfix (Stollberger Str. 63, 12627) jeweils von 13:00 bis 17:00 Uhr statt.
Weitere Informationen: hier
15.12. um 18:00 – 20:00
Buchvorstellung „Zugang verwehrt“ mit anschließender Gesprächsrunde.
Über gesellschaftliche Klassen zu sprechen, wirkt heutzutage häufig rückständig, verstaubt und trocken. Francis Seeck schafft es den Elefanten im Raum wieder neu in den Blick zu bekommen: Wir leben in einer Klassengesellschaft mit enormen sozialen und ökonomischen Unterschieden, die sich zunehmend verschärfen.
In der Neuerscheinung »Zugang verwehrt« spricht Francis Seeck darüber, warum der Weg zu Bildung, einer angemessenen Wohnung, eine ertragreiche Lohnarbeit und einer guten Gesundheitsversorgung, selbst bis hin zu einer anständigen Bestattung nicht für alle Menschen gleich zugänglich ist. Und das obwohl wir in einem reichen Land leben, wo alle die „gleichen Chancen“ bekommen sollen. Ein entscheidender Grund: Klassismus. Dieser Begriff erfasst, dass viele Menschen aus einkommensarmen Klassen aufgrund ihrer Klassenherkunft oder Klassenposition diskriminiert und ausgegrenzt werden…
Wir wollen mit Francis Seeck darüber sprechen was Klassismus bedeutet, wie diese Diskriminierungsform wirkt und wie wir ihr entgegen wirken können.
Da die Teilnehmer*innenanzahl begrenzt ist, bitten wir bis zum 13.12.2022 um eine vorherige Anmeldung per Mail an: Benedikt_Krueger@pad-berlin.de
Zeit: Donnerstag der 15.12.2022
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Ort: Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost
Albert-Kuntz-Straße 42
12627 Berlin
Eintritt: kostenlos
7.12. um 18:00 – 20:00
Grit Lemke, bekannt als Autorin und Dokumentarfilmemacherin (u.a. Gundermann Revier 2019), nimmt die Leser*innen in ihrem Roman „Kinder von Hoy“ mit in das Hoyerswerda ihrer Kindheit und Jugend. Sie erzählt von der Entstehung der einstigen Musterstadt der DDR, den rund um den Schichtdienst im Gaskombinat „Schwarze Pumpe“ organisierten Leben der Erwachsenen und dem Entstehen einer Kulturszene, in der vor allem die jungen Menschen aktiv werden, von denen den meisten selbst eine Zukunft als Teil der Schichtkolonnen bevorsteht. Dabei beschreibt Lemke die sozialen Gefüge in der sozialistischen Kleinstadt, in der alle ihren festen Platz und ihre vorbestimmten Rollen innehaben. Die sozialen Umbrüche der Wendezeit, das neue Freiheitsgefühl, die parallel aufkommende Desorientierung und Verunsicherung durch veränderte wirtschaftliche und soziale Ordnungen führen dazu, dass aus einem immer schon vorhandenen Rassismus eine starke rechte Strömung entsteht. Deren Aktivitäten finden schließlich im September 1991 in den rassistischen Ausschreitungen ihren vorläufigen Höhepunkt und richten sich im Folgenden gegen progressive Jugend- und Kultureinrichtungen. Lemke zeigt auf, wie sich Gesellschaft und Stadtbild durch den verstärkten Wegzug der jüngeren Generationen nun wieder ändern, welche Herausforderungen das neue politische System für die Einzelnen, aber auch für bisherige soziale Konstellationen mit sich bringt.
Grit Lemkes Art der Erzählung ermöglicht es durchweg, Bezüge zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Geschehnissen herzustellen bzw. zu erkennen und ist somit eine lehrreiche Lektüre unabhängig von Alter und Herkunft.
Im Anschluss an die Lesung ist das Publikum eingeladen zu einer Gesprächsrunde mit der Autorin.
Da die Teilnehmer*innenanzahl begrenzt ist, bitten wir bis zum 05.12.2022 um eine vorherige Anmeldung per Mail an: theresa_uhlig@pad-berlin.de
Wann: Mittwoch der 07.12.2022
Uhrzeit: 18:00-20:00 Uhr
Wo: Jugendfreizeiteinrichtung „Anna Landsberger“
Prötzeler Ring 13
12685 Berlin
Anfahrt: Tram M6, M8, M17
Bus 195, 197
Haltestelle Brodowiner Ring
Eintritt: kostenlos
22-12-07_Lesung mit Grit Lemke
5.12. um 18:00 – 20:00
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf lädt zu diesem Thema zu einer Veranstaltung am 5. Dezember um 18.00 Uhr im Haus Babylon ein:
Die Veranstaltung besteht aus einem etwa einstündigen Vortrag und einer nachfolgenden Diskussion.
Ausgangspunkt sind die Ermordung der europäischen Sinti und Roma und die jahrzehntelange Leugnung dieser rassistischen Verbrechen. Erst 1981 wurde sie durch eine offizielle Anerkennung als Völkermord beendet.
Die Folgen des Völkermords selbst und der jahrelangen Marginalisierung der Opfer – der Ermordeten und ebenso jener, die überlebten – haben schwerwiegende Folgen für die Gegenwart. Sie prägt die Sicht der Dominanzgesellschaft auf Angehörige der Communities von Roma und Sinti, zugleich beschneidet sie die Teilhabemöglichkeiten der Getroffenen bis heute empfindlich.
Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte des Völkermords und dessen späte Anerkennung soll es um die konkreten Erscheinungsweisen des Antiziganismus im deutschen Bildungssystem gehen und darum, was dies für die betroffenen Schüler*innen und ihre Bildungsperspektiven bedeutet. Dabei geht es um die Dethematisierung des Rassismus generell und gegen Roma und Sinti im Besonderen – auch der Völkermord als Leerstelle im Unterricht zählt hier mit dazu.
Anschließend wird auf die Sichtbarkeit des Antiziganismus in einem breiteren Kontext eingegangen. Welche Rolle spielt er in politischen, insbesondere neurechten Bewegungen und wie wird er in der Bundesrepublik Deutschland gemessen? In welcher Weise gehen etwa die Verfassungsschutzberichte auf Antiziganismus als Form der extrem rechten Bedrohungen ein?
Abschließend wird die derzeitige Praxis der dominanzgesellschaftlichen Erinnerungskultur hinsichtlich des Völkermords an den Sinti und Roma thematisiert, die einen Ausdruck in der Infragestellung des erst vor 10 Jahren eröffneten Denkmals für die im NS ermordeten Sinti und Roma Europas durch einen S-Bahn-Neubau am Gelände des Denkmals findet.
Als Referentin konnten wir Jana Mechelhoff-Herezi Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Denkmal, Leitung Erinnerung an Sinti und Roma gewinnen.
Da die Teilnehmer*innenanzahl begrenzt ist, bitten wir bis zum 04.12.2022 um eine vorherige Anmeldung per Mail an: koordinierungsstelle-mh@pad-berlin.de
Zeit: Montag der 05.12.2022
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Ort: Haus Babylon
Stephan-Born-Straße 4
12629 Berlin
Anfahrt: U5/S5 bis Wuhletal – von dort 10 Minuten zu Fuß
Eintritt: kostenlos
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Flyer zum Download und Ausdrucken
pdf / 753.6 KB 22-12-05_Flyer_Geleugnet
22.11. um 18:00 – 21:00
Vergessene Opfer: Menschen, die im Nationalsozialismus aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität und/oder sexuellen Orientierung verfolgt und ermordet wurden
Am 27. Januar 2023 wird der Deutsche Bundestag erstmals derjenigen gedenken, die auf Grund ihrer geschlechtlichen Identität und/oder ihrer sexuellen Orientierung im nationalsozialistischen Deutschland verfolgt, inhaftiert und ermordet wurden. Angesichts dessen, dass es das Gedenken des Deutschen Bundestags seit 1996, also immerhin seit 27 Jahren gibt, ein beschämend später Zeitpunkt. Diese Opfer wurden ebenso jahrelang vergessen wie Sinti und Roma oder die sogenannten „Asozialen“, die auch im Nachkriegsdeutschland wieder ausgegrenzt und diskriminiert wurden. Schwule Männer waren in beiden deutschen Staaten noch lange strafrechtlich bedroht – erst 1994 wurde der menschenverachtenden § 175 des StGB endgültig aufgehoben.
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf erinnert mit einer Veranstaltung am 23. November 2022, von 18.00h – 20.00h im Grünen Haus (Boizenburger Straße 52-54) an das Schicksal der queeren Opfer des Nationalsozialismus. Dazu gehört auch die Diskussion darüber, welche Schlussfolgerungen wir aus diesem Teil deutscher Geschichte für heute ziehen müssen.
Als Referenten konnten wir Prof. Dr. Martin Lücke gewinnen. Er ist Professor für Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin und wissenschaftlicher Leiter des dortigen Margherita-von-Brentano-Zentrums für Geschlechterforschung. Martin Lücke arbeitet zur Geschichte sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und zu Theoriedebatten der Geschichtsdidaktik und ist einer der Initiatoren des Berliner Queer History Month.
Da die Teilnehmer*innenanzahl begrenzt ist, bitten wir bis zum 21.11.2022 um eine vorherige Anmeldung per Mail an: koordinierungsstelle-mh@pad-berlin.de
Zeit: Mittwoch der 23.11.2022
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Ort: Grünes Haus
Boizenburger Straße 52-54
12619 Berlin
Anfahrt: U5/S5 bis Wuhletal – von dort 10 Minuten zu Fuß
Eintritt: kostenlos
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.