31.03.2023 um 16:00 18:00

Märkisches Zentrum

Berlin-Reinickendorf,

Quelle: „Reinickendorfer Bündnis für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung“

Freitag 31.03.2023, 16:00 Uhr Startkundgebung am „Märkischen Zentrum“ 

Aufruf zur landesweiten Demo gegen die AfD in Reinickendorf:

Unser „Reinickendorfer Bündnis für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung“, bestehend aus den Reinickendorfer Ortsverbände von SPD, Linken, Grünen, Verdi, DGB, VVN BdA, sowie den Omas gegen Rechts 3.0 und vielen unorganisierten Bürgerinnen und Bürger aus der Reinickendorfer Zivilgesellschaft, ist durch seine Demonstrationen und Aktionen gegen die „Montagsdemos“ von „Tegel steht auf“, sowie durch die „Tegeler Erklärungen I und II“ bekannt geworden.

Nachdem wir erfahren haben, dass nach langem Suchen nun die AfD offensichtlich ausgerechnet in unserem Bezirk eine Immobilie für ihre neue Bundeszentrale gefunden hat, in der es neben vielen Büroräumen auch größere Veranstaltungsräumlichkeiten geben wird, kommt nun der Widerstand gegen die AfD und vor allem gegen ihre geplante und teilweise schon eingerichtete neue Bundesgeschäftsstelle in Wittenau bevorzugt auf die Agenda des Bündnisses.

Deshalb nehmen wir die „Aktionswochen gegen Rassismus“ vom 20. März bis 2. April zum Anlass, eine größere, landesweite Demonstration zu organisieren:

Freitag 31.03.2023, 16:00 Uhr Startkundgebung am „Märkischen Zentrum“ (Haupteingang Wilhelmsruher D.), dann Zug über Wilhelmsruher Damm und Eichhorster Weg zur Ecke Wallenroder Straße 1 mit Abschlusskundgebung vor der AfD-Zentrale.

Wir wollen nicht hinnehmen, dass sich eine aus unserer Sicht in weiten Teilen rechtsradikale, rassistische und undemokratische Partei in unserem Bezirk einnistet und sich Faschisten wie Björn Höcke & Co. in Reinickendorf die Klinke in die Hand geben!

Liebe Grüße,

Andreas, im Namen des Bündnisses

8.03.2023 um 15:30 17:00

Bebelpark

Berlin-Mitte,

Via „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“:

„Wir fordern FRIEDEN – FREIHEIT – SELBSTBESTIMMUNG und FAIRE ARBEIT für Frauen“

Seit einigen Jahren haben wir in Berlin der Internationale Frauentag als Feiertag. Leider hat Corona in den letzten 3 Jahren größere Veranstaltungen, auf denen all die Probleme aufgezeigt werden, die das Leben von Frauen auch heute noch beeinträchtigen und, wo die Gleichstellung der Geschlechter noch nicht funktioniert. In diesem Jahr wollen wir auf einer zentralen Veranstaltung in der Zeit 13.00  bis 17.00 Uhr Frauen *, die mit den herrschenden Verhältnissen nicht einverstanden sind, versammeln und viele von ihnen auch zu Wort kommen lassen (max. 3 min), um über ihre Erfahrungen und Ängste sowie über Ideen und Vorstellungen für einen gerechtere Gesellschaft zu sprechen.

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