5.06.2024 um 15:30 – 27.06.2024 um 23:00
Das Pilotprojekt ›Zwischenräume. Belebung von Campus und Stadtteil‹ im Projekt ›Campus Transferale – Transfer_Hub‹ der Alice Salomon Hochschule Berlin lädt herzlich ein:
05. Juni – 27. Juni 2024
Zwischenraum TRANSIT, Teil 2: Flucht, Segregation und Widerstände. Aktuelle und historische Stationen von Menschen im Transit zwischen Barcelona, Berlin, Marseille und Port Bou
Ausstellung mit Beiträgen und unter Mitwirkung von Salma Alaabed, Mustafa Alborighef, Abdullah Alkhatib, Marija Baksa, Manuel Haist, Jerome Mard, Toni Maurer, Lerato Mkwanazi, Rayan Mussallam Al Masri, Leonie Odelga-Tschernev, Gonca Saglam, Lea Sahli, Jana Sebald, Marc-Alexander Skott, Laura Wagner und Simon Wilz – Studierende der ASH Berlin.
Im nGbK-Pavillon ›Klassenzimmer der Zukunft‹, Grünfläche ›Place Internationale‹, Maxie-Wander-Straße 79, 12619 Berlin
Do 15:30 – 18:30 Uhr und nach Vereinbarung unter station-urbaner-kulturen@ngbk.de
Programm
Di./ Thur. 4.6.2024, 17:00–19:00
Eröffnung / Opening in English and German
›Widerstände: Standing together‹
Podiumsdiskussion mit Rachel Ravid (Professorin des Oranim College Haifa, Kooperationspartnerin der ASH und Leitung der Galiläa Dreamers), Samuel Schidem (Erwachsenenbildner, Museumspädagoge, Dozent und Direktor von Rozana International) , Arnon Shaked (ASTA der ASH) und Rayan Mussallam Al Masri (BIPoC Referat, ASTA der ASH). Moderation: Britta Loschke
›Resistance: Standing together‹
Panel discussion with Rachel Ravid (professor Oranim College, Haifa and cooperation partner of ASU and director of the Galilee Dreamers), Samuel Schidem (educator, lecturer and executive director of Rozana International), Arnon Shaked (General Students Committee ASU) and Rayan Mussallam Al Masri (General Students Committee ASU, BIPoC Department). Moderation: Britta Loschke
Do, 6.6.2024, 17–19 Uhr
›Draußen vor der Stadt – vom Quartier Nord (Marseille) bis nach Hellersdorf (Berlin). Fragen an die Soziale Arbeit als Profession‹
Gespräch und Screening zum Thema Segregation und Ausgrenzung in Marseille und Berlin mit Christian Jakob (Journalist der taz und Autor des Buches ›Die Bleibenden‹) und Salma Alaabed (Journalistin und Studierende der ASH)
Do. 13.6.2024, 17–19 Uhr
›Das Recht auf Bewegungsfreiheit: von Afrique-Europe-Interact bis zu Top Manta‹
Gespräch und Screenings von ›Top Manta‹ (Barcelona 2023, 5 Minuten, Engl.) von Manuel Haist, Jerome Mard, Lerato Mkwanazi und Leonie Odelga-Tschernev und von ›Die vergessenen Migrant:innen‹ “ (Mali, 50 Minunten, Franz./ Bambara mit dt. UT) von Djif Djimeli, anschließend Q & A mit den Filmemacher_innen. In Zusammenarbeit mit hörsaalkino ash.
Do. 27.6.2024, 17–19 Uhr
Anwohner_innenbeiratsitzung und Finissage
Konzept
„Und die Gemeinschaft der europäischen Völker zerbrach, als – und weil – sie den Ausschluss und die Verfolgung seines schwächsten Mitglieds zuließ” (Hannah Arendt 1943, We Refugees).
Im November 2023 überquerten wir, Studierende und Lehrende der Alice Salomon Hochschule Berlin, mit bisher unterschiedlichen Erfahrungen von Grenzen und Begrenzung in unserem Leben, die Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Unsere Wanderroute führte uns über einen ehemaligen Schmugglerpfad vom französischen Grenzort Banyuls sur Mer über die Pyrenäen in den spanischen Grenzort Port Bou. Auf dieser Route flüchteten 1940 viele Menschen vor dem NS-Staat: Juden und Jüdinnen, Kommunist:innen, LGBTIQ, Rom:nja und Sint:izze, Deserteur:innen und viele weitere Verfolgte des Naziregimes. Diejenigen, die es noch rechtzeitig geschafft hatten, Deutschland zu verlassen und nun ein zweites Mal mit der Besetzung Frankreichs flüchten mussten. Kurze Zeit vorher waren 1939 die spanischen Republikaner:innen vor General Francos Armee über diese Route in die andere Richtung nach Frankreich geflohen. Der Weg, zeitweilig Fluchtroute nach den Fluchthelfer:innen Lisa und Hans Fittko benannt, ist seit 2009 als Wanderroute „Chemin Walter Benjamin“ auf französischer sowie als „Ruta Walter Benjamin“ auf spanischer Seite ausgeschildert. Auch Benjamin, Schriftsteller und Philosoph, wurde als Jude, Kommunist und Intellektueller von den Nationalsozialisten verfolgt. Heute versuchen Menschen aus verschiedenen Ländern, die vor Krieg, Ausbeutung und Perspektivlosigkeit fliehen und an den Außengrenzen Europas landen, über dieselbe Route nach Zentral- beziehungsweise Nordeuropa, zu kommen.
Diese Grenzüberquerung ist nur eine von insgesamt drei Stationen unserer Studienfahrt im Rahmen des 4-semestrigen Projektseminars „Aktuelle Protestbewegungen und ihre medialen Ausdrucksformen“ im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin: Marseille, Port Bou und Barcelona. Die inhaltliche Klammer des Seminars bilden Proteste und Bewegungen für eine Welt ohne Grenzen, gegen neokoloniale Ausbeutung und Klimagerechtigkeit. Mit unserer Studienfahrt haben wir uns auf eine gemeinsame Reise gemacht und uns dabei fokussiert auf: Flucht, Segregation und Widerstände – Aktuelle und historische Stationen von Menschen im Transit zwischen Barcelona, Berlin, Marseille und Port Bou.
Kuratiert von Andrea Plöger (Professorin der ASH), Elène Misbach (wissenschaftliche Mitarbeiterin der ASH und Eva Hertzsch & Adam Page (Künstler_innen und wissenschaftliche Mitarbeiter_innen der ASH) im Rahmen des Projektseminars ›Aktuelle Protestbewegungen und ihre medialen Ausdrucksformen: Proteste und Bewegungen für eine Welt ohne Grenzen, gegen neokoloniale Ausbeutung und für Klimagerechtigkeit‹. Das Seminar wurde begleitet von Andrea Plöger, Elène Misbach, Viviana Uriona (Filmemacherin und Dozentin des College of the Marshall Islands, Majuro), Djif Djimeli (Filmemacher und Schauspieler) und Aya Schamoni (Fotografin und Lehrbeauftragte der ASH).
Die Ausstellung und das Programm sind Teil einer Kooperation zwischen station urbaner kulturen/nGbK Hellersdorf und dem Pilotprojekt ›Zwischenräume. Belebung von Campus und Stadtteil‹ im Projekt ›Campus Transferale – Transfer_Hub‹ der Alice Salomon Hochschule Berlin.
Beste Grüße,
Eva Hertzsch und Adam Page
für die Alice Salomon Hochschule Berlin im Projekt Campus Transferale – Transfer_Hub
6.07. um 17:00 – 7.07. um 20:00
Beteiligungswerkstatt zur Gestaltung des Alice-Salomon-Platzes – mit Filmabenden zum Thema Bildung der Zukunft
06.07.2023, 17:00 – 07.07.2023, 20:00
Alice-Salomon-Platz 5
ASH Berlin in Kooperation mit der Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung des Bezirksamts Marzahn Hellersdorf sowie der Volksbühne und der nGbK
Unter dem Titel mein platz | dein platz | unser platz findet auf dem Alice-Salomon-Platz eine Beteiligungswerkstatt zur Platzgestaltung statt. Sie ist eingebettet in zwei Filmabende. Mit dieser Auftaktveranstaltung des ASH Berlin Campus Transferale 2023 geht die Hochschule mit zwei zentralen Themen an die regionale Öffentlichkeit: Bildungs- und Gestaltungsgerechtigkeit an einer räumlichen Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik, Zivil- und Stadt- Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Das Innovative-Hochschule-Projekt „Campus Transferale“wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Programm
Donnerstag, den 06.07.2023:
- 17:00 Uhr: Outdoor-Kino mit Popcorn und Filmgespräch: Berlin Rebel High School
Freitag, den 07.07.2023:
- 12:00 Uhr: Lunch talk zur Geschichte der Hellen Mitte
- 14:00 Uhr: Beteiligungs-Aktion auf dem Platz
- 14:00 Uhr: Legosteine! Filme basteln! Urban Graffiti! Graphic Recording! Musik! Gute Laune! Chillen! Lesen! Quatschen! Kreativ sein! Wolkenschauen! Denken! Wir sein!
- 17:00 Uhr: Outdoor-Kino mit Popcorn und Filmgespräch: Kalle Kosmonaut
Und nebenbei: Praxisforschung, Zuhören und Reden
Zwei Outdoor-Filmabende zum Thema Bildung der Zukunft
Es werden zwei Filme auf dem Alice-Salomon-Platz gezeigt:
- »Berlin Rebel High School« (2018) ist ein Dokumentarfilm über die Schule für Erwachsenenbildung (SFE) in Berlin-Kreuzberg. Die Schule wurde 1973 als basisdemokratisches, reformpädagogisches Projekt gegründet, ohne Direktor und ohne Noten. Anhand von Portraits und Statements der heutigen Schüler_innen schaut der Film, wie das Projekt heute immer noch als eine Zukunftsvision für gelungene Bildung, Emanzipation und Gemeinschaftlichkeit überregional strahlt.
- »Kalle Kosmonaut« (2022) porträtiert als Statement aus Hellersdorf über 10 Jahre hinweg das Leben des jungen Kalle und zeigt, wie die soziale Ungleichheit, die die Großwohnsiedlung Hellersdorf gesamtstädtisch erfährt, seine Biografie als Jugendlicher bestimmte.
Der Austragungsort ist bewusst gewählt: der Alice-Salomon-Platz, gleichzeitig Vorplatz für die Hochschule und für das Einkaufszentrum „Marktplatz Center“, ist für beide Nutzer_innengruppen seit Jahren ohne Aufenthaltsqualität. Ein Kino-LKW des Kooperationspartners nGbK samt Bestuhlung auf dem Platz bietet Anwohner_innen, Studierenden, Gästen und Lehrenden eine neue Aufenthaltsqualität. Die Inhalte der Filme aus dem Zentrum und aus der Peripherie der Stadt bieten einen gemeinsamen Nenner an: die Zukunft von Bildung, in der Hochschule und auf der Straße.
Für mehr Aufenthaltsqualität – Beteiligungswerkstatt zur Gestaltung des Platzes
Eingebettet in diese Filmabende veranstaltet die ASH Berlin am 07.07.2023 unter Mitwirkung von Kolleg_innen der Stadtentwicklung und der Wirtschaftsförderung des Bezirksamts Marzahn Hellersdorf eine Beteiligungswerkstatt zur Gestaltung des Alice-Salomon-Platzes. Studierende und Studierendeninitiativen beteiligen sich ebenso wie an der ASH-Arbeitende.
Die angestrebte Entwicklung eines dezentralen Hochschulcampus bedeutet, dass sich die Wege von Anwohner_innen, der in der Hellen Mitte Arbeitenden bzw. der Kund_innen und der an der Hochschule Studierenden und Tätigen auf und über den bisher wenig einladenden Alice-Salomon-Platz zunehmend kreuzen. Soll Transfer kontinuierlich in beide Richtungen fließen, sind auch diese Kreuzungspunkte auf dem Platz gemeinsam zu beleben. Mit der Beteiligungswerkstatt, bei der verschiedene kreative und aktivierende Beteiligungsmethoden genutzt werden, liefert die ASH Berlin eine erste Vorlage für die anstehenden Beteiligungsprozesse. Die Ergebnisse der Beteiligungswerkstatt werden im Oktober auf einer weiteren Transferale-Veranstaltung vorgestellt.
26.01. um 10:00 – 15:00
Das Frauen*bildungsprogramm der Alice Salomon Hochschule:
Donnerstag, 26. Januar 2023, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Gendergerechter und diskriminierungskritischer Sprachgebrauch (online)
Schon seit Jahrzehnten wird versucht, gendergerechte und diskriminierungskritische Sprachveränderungen gesellschaftlich zu etablieren und ebenso lang schon treffen diese Versuche auf teilweise heftige Abwehr. Wenn das generische Maskulinum durch Formen mit Gender-Sternchen oder rassistische Straßennamen durch andere ersetzt werden sollen, stilisieren die Gegner_innen dieser Veränderungen Sprache mit allen Mitteln zum unantastbaren und unveränderbaren Kulturgut. Gegen Sprachveränderungen wird ein Kampf geführt, der letztlich nur deutlich macht, wie machtvoll Sprache ist, indem sie Realität nicht einfach nur abbildet, sondern sie mitkonstruiert und unsere Wahrnehmung prägt. Sprache ist somit auch ein Instrument der Machtausübung und des Ausschlusses. Sie unterliegt (gesellschaftlichem) Wandel und wirkt an diesem mit. Ein gendergerechter und diskriminierungskritischer Sprachgebrauch leistet daher einen aktiven Beitrag zu gesellschaftlicher Veränderung und zur gleichberechtigten Anerkennung und Teilhabe ALLER Menschen.
Der Workshop richtet sich an alle Menschen, die sich mit gendergerechter und diskriminierungssensibler Sprache auseinandersetzen bzw. diese anwenden wollen.
Mehr Infos zu den Referent*innen, Methoden und Lernzielen
Anmeldungen per E-Mail
23.06. um 11:00 – 13:00
Erinnern und Organisieren! Solidarische Kieze antifaschistisch und antirassistisch entwickeln
23.06.2022, 11:00 – 13:00
ASH Berlin, Haupteingang
Antirassistische Registerstelle und AK gegen Rechte Gewalt an der ASH Berlin
Mit diesem Spazierblick zu exemplarischen Orten und Initiativen antirassistischen und antifaschistischen Erinnerns und Gedenkens möchten wir sichtbar machen, wie und wo Tatorte rechter und rassistisch motivierter Diskriminierung und Gewalt zu Orten eines würdigen Erinnerns, Gedenkens und Handels sowie zu gemeinsamen Organisierungsprozessen für Solidarische Kieze werden können.
Ausgehend vom Alice-Salomon-Platz führt unser Kiezspaziergang u.a. zu verschiedenen (Tat-)Orten rund um die Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende und Geflüchtete in der Maxie-Wander-Straße mit der nahegelegenen Grünfläche „Place Internationale“ sowie dem Boulevard Kastanienallee.
Die Reihe „Spazierblicke“ veranstaltet das Kooperationsforum Marzahn-Hellersdorf – ASH Berlin. Jede dieser Stadtteil(ver!)führungen soll einen anderen, neuen, überraschenden Blick auf den Bezirk Marzahn-Hellersdorf eröffnen. Alle Spazierblicke sind öffentlich und werden unentgeltlich angeboten.
Poster_Spazierblicke__23_06__04_05_22_WEB.pdf
15.09. um 16:30 – 21:00
Im Rahmen der Berliner Freiwilligentage ist die Kampagne Solidarische Kieze Marzahn-Hellersdorf zu Gast im Stadtwerk mrzn.:
Mittwoch 15. September 2021 // ab 16.30 Uhr mit anschließender Lesung ab 19 Uhr // Otto-Rosenberg-Platz Marzahn
Das Konzept „Solidarität“ ist in aller Munde und wird auch für den politischen Wahlkampf intensiv genutzt. Was aber hat diese Idee mit uns zu tun – den Menschen, die in Marzahn-Hellersdorf wohnen, arbeiten und leben? Welche Vorstellungen und Erwartungen prägen dieses Konzept des sozialen Handelns? Wie können wir in unseren eigenen Nachbarschaften miteinander solidarisch sein? Was brauchen wir dafür? Was können wir lernen von Initiativen und Menschen in anderen Berliner Stadtbezirken?
Diesen und anderen Fragen, Ideen und Herausforderungen rund um Solidarität(en) wollen wir gemeinsam mit Euch nachgehen.
Gesprächsrunde 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr: Interessierte Anwohner:innen, aktive zivilgesellschaftliche Akteur:innen aus Marzahn-Hellersdorf und anderen Berliner Stadtteilen sind herzlich eingeladen zu einer Gesprächsrunde über ganz konkrete solidarische Praxen in unterschiedlichen Nachbarschaften, quer durch Zeit(en), Berliner Stadträume und Bezirke. Eure Ideen und Wünsche zum Thema Solidarität könnt Ihr auf großen Bannern, gestaltet vom Künstlerinnenkollektiv migrantas, sichtbar anpinnen.
Lesung und Diskussion 19 bis 21 Uhr: Im Anschluss wird der Soziologe Heinz Bude aus seinem Buch „Solidarität – Die Zukunft einer großen Idee“ (2019) lesen und weitere Anlässe schaffen, miteinander in Austausch zu kommen. Was haben diese Idee(n) ganz konkret mit uns und der Gestaltung eines nachbarschaftlichen und solidarischen Miteinanders zu tun?
Wir freuen uns auf einen spannenden Nachmittag und Abend mit Snacks und Getränken im Stadtwerk Marzahn.
Zum Autor: HEINZ BUDE, Jahrgang 1954, studierte Soziologie, Philosophie und Psychologie. Von 1997 bis 2015 leitete er den Bereich »Die Gesellschaft der Bundesrepublik« am Hamburger Institut für Sozialforschung, seit 2000 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Makrosoziologie an der Universität Kassel. 1997–2015 leitete er den Bereich »Die Gesellschaft der Bundesrepublik« am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er lebt in Berlin. Bei Hanser erschienen zuletzt: Bildungspanik. Was unsere Gesellschaft spaltet (2011), Lebenslügen im Kapitalismus (2014, Hanser Box), Das Gefühl der Welt. Über die Macht von Stimmungen (2016) und Adorno für Ruinenkinder. Eine Geschichte von 1968 (2018).
Bitte beachtet die aktuellen Regelungen bezüglich Corona vor Ort.
Wir bitten um Anmeldung unter: solidarische_kieze@ash-berlin.eu
Hinweis: Der Ort ist nicht barrierefrei. Weitere Infos unter: https://buendnis.demokratie-mh.de/ und www.facebook.com/solidarischekiezemh
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